Insgesamt 51 Teilnehmer (3 vom Kreisjugendreferat, 3 vom Kreisseniorenrat, 2 Lehrer und 43 Schüler ab Klasse 8) beschäftigten sich am 3. Juni 2014 im Rahmen einer Zukunftswerkstatt mit folgend Fragen:
- Welche Ideen/Gedanken zum Thema „Jung und Alt“ haben Jugendliche?
- Wie können Schüler/innen älteren Menschen helfen?
- Wie können Jugendliche mit älteren Menschen in Kontakt kommen?
- Welche Rahmenbedingungen sind dafür notwendig?
- Wie sehen die Jugendlichen den demografischen Wandel?
- Wie können die Interessen beider Personengruppen beachtet werden?
- Wie kann der Generationendialog in die Gänge gebracht werden?
Die Gesamtdokumentation findet sich HIER